Lukas Brandweiner zu Besuch in Grafenschlag
10.2021 - Zurück zur Übersicht
Waldviertler Windprojekt der W.E.B:
VP-Nationalratsabgeordneter informierte sich
Gemeinsam mit dem Bürgermeister Franz Heiderer empfing W.E.B-Finanzvorstand Michael Trcka am Freitag, den 15. Oktober den Waldviertler Nationalratsabgeordneten Lukas Brandweiner in Grafenschlag. Hintergrund für den Besuch: Kürzlich wurde vom Österreichischen Nationalrat das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz beschlossen – unter anderem mit der Stimme von Lukas Brandweiner. Das Gesetz soll eine nachhaltige Zukunft Österreichs sichern. Im Waldviertel leistet der Windpark Grafenschlag II dazu schon bald einen wesentlichen Beitrag.
Grund genug für Lukas Brandweiner, sich das Projekt in der Bauphase genauer anzusehen. Besonders beeindruckte den Abgeordneten die Projektumsetzung. Es folgte ein angeregter, positiver Austausch über Windkraft im Waldviertel und generelle Lösungsansätze der Klimakrise.
„Die WEB Windenergie AG ist ein Vorzeigeunternehmen, das weltweit aktiv ist und trotzdem seine Wurzeln im Waldviertel nicht vergisst. Als regionaler Abgeordneter freut es mich umso mehr, dass innovative Projekte, wie hier in Grafenschlag, umgesetzt werden und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, so der Waldviertler Abgeordnete Lukas Brandweiner am Rande des Besuchs.
Michael Trcka war besonders von der positiven Stimmung des Besuches angetan: „Die Klimakrise hat das Waldviertel schon jetzt sichtbar verändert. Eine lebenswerte Zukunft auch für künftige Generationen ist ein großes Gemeinschaftsprojekt. Als Waldviertler Windkraftpionier sind wir daher froh, dass mit Lukas Brandweiner ein Waldviertler im Nationalrat diese Zukunft wesentlich mitgestalten will.“
Zum Projekt: Die WEB Windenergie AG setzt in Grafenschlag aktuell ein Windenergieprojekt mit einer Gesamtleistung von 12,3 MW um. Dieses Projekt wird einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz im Waldviertel leisten, denn die Anlagen werden zukünftig jährlich 26.000 MWh Ökostrom erzeugen und damit 16.500 Menschen mit sauberer Energie versorgen. Derzeit werden die Anlagen errichtet, sodass sie Anfang nächstes Jahr ihren Betrieb aufnehmen können.