W.E.B wagt Markteintritt in die USA
02.2016 - Zurück zur Übersicht
Windpark in Pisgah Mountain
Aufgrund der mittlerweile sehr guten Rahmenbedingungen haben sich die USA zu einem der weltweit dynamischsten Märkte der Windindustrie entwickelt. Auch dem W.E.B-Team in Nordamerika ist es gelungen, einen Teil des Kuchens zu sichern.
Die Tochterfirma SWEB Development Inc. hat sich die Rechte auf den Erwerb des Windparks Pisgah Mountain in Maine, USA gesichert. Der Markteintritt in den USA stellt nicht nur einen wichtigen strategischen Meilenstein für die W.E.B dar, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten vom starken Wachstum in Nordamerika noch mehr zu profitieren.
Das Projekt Pisgah Mountain liegt im Herzen von Maine, dem nordöstlichsten Bundesstaat der USA. Es handelt sich um fünf Vestas-V90-Turbinen mit jeweils 2 MW. Das Projekt verfügt über einen fixierten Tarif über 20 Jahre, was entsprechende Planungssicherheit und vielversprechende Rentabilitätserwartungen ermöglicht. Wie bereits aus Nova Scotia gewohnt, verfügt der Standort über sehr gute Windbedingungen. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2016 geplant.
Die Entscheidung für den Markteintritt der W.E.B wurde bewusst in diesem Teil der Vereinigten Staaten getroffen um die Vorteile der geografischen Nähe zum Nordamerika-Headquarters in Halifax, Nova Scotia optimal nutzen zu können.
Durch diese Struktur können die weiteren Entwicklungsschritte mit dem bestehenden Team durchgeführt werden – und das gesamte bestehende Team wird gestärkt. Pisgah Mountain stellt einen ersten Schritt in der verstärkten Zusammenarbeit mit Vestas dar. Die W.E.B beabsichtigt, in den nächsten Jahren weitere Projekte zu realisieren und somit gilt dies als „Startschuss“ für eine mögliche Serie von Akquisitionen von Projekten mit ähnlicher Größe.
Dr. Frank Dumeier: „Mit unserem ersten Projekt in den USA haben wir uns den Zugang zu einem sehr erfolgsversprechenden Markt verschafft. Windenergie wird auch hier verstärkt ausgebaut und dank unserer in Kanada aufgebauten Strukturen sind wir in einer tollen Ausgangslage.“